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Samstagsblatt Redakteur Carsten Clever-Rott über juristische Fallstricke
So seh ich das! Zum Thema der Woche: »Tierschutz«
München · Ist das nicht eine verrückte Welt? Die Menschen scheinen sich immer weiter voneinander zu entfernen. Auf der einen Seite Veganer, die nicht verantworten wollen, dass ihretwegen Tiere leiden müssen.
Artikel vom 14.10.2016: Tierschutz ist hierzulande keine dankbare Aufgabe
Tiere und Haustiere in München und dem Münchner Umland
Themenseite zur Tierwelt in und um München
Auf der anderen Seite Einzelfälle, die ihren eigenen Hund, der ihnen treu ergeben ist, grausam quälen. Und dann die völlig verdrehte Situation, dass Tierschützer gegen geltendes Recht verstoßen, um den Tieren Leid zu ersparen. Damit meine ich nicht die Hardcore-»Tierschützer«, die Tiere aus Zirkussen befreien und über die Straßen laufen lassen, wo die Tiere überfahren werden.
Wenn das Tierheim gegen Eigentumsrecht verstößt, muss es mit juristischen Konsequenzen rechnen. Dabei heißt es im deutschen Tierschutzgesetz: »Niemand darf einem Tier ohne vernünftigen Grund Schmerzen, Leiden oder Schaden zufügen.« Nur dass das Eigentumsrecht höher bewertet wird. Beide Grundsätze sind plausibel. Und in der Kombination schaffen sie verrückte Situationen. So seh ich das.
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